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Das Weiße Dinner 2014 in Hamburg-Eimsbüttel. Entgegen der Wettervorhersage nieselte es nur für ein paar Minuten; gut, dass wir uns nicht vom angedrohten Regen abschrecken ließen. (Kamera: Fuji XQ1)
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Traditionelle Osterfeuer am Blankeneser Elbstrand (benutzte Kamera: Leica M).
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Die Löwenburg, vermeintlich eine mittelalterliche Ritterburg, tatsächlich aber erst zwischen 1793 und 1801 von Landgraf Wilhelm IX. als Rückzugsort für sich und seine Mätresse(n) erbaut, ist eine der Attraktionen des Schlossparks Wilhelmshöhe in Kassel. Unterhalb der Burganlage entdeckte ich einen unterirdischen Gang unklaren Zwecks, der in Richtung der Burg zu führen schien, tatsächlich aber nach einigen Windungen endete. (Kamera: Fuji X10)
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Umweltfotofestival »horizonte zingst« (benutzte Kameras: Fuji X10 und Pentax K-5).
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Aufnahmen mit einem Vorserienmodell der Leica M Monochrom.
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Die zugefrorene Außenalster, der Hafen und eine Anti-ACTA-Demo. (Kamera: Pentax K-5)
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Das alljährliche Feuerwerk über der Außenalster, mit dem sich die in Hamburg lebenden Japaner anlässlich des Kirschblütenfests für die Gastfreundschaft der Hamburger bedanken, fiel wegen der Naturkatastrophe, die Japan im März heimgesucht hatte, in diesem Jahr aus. Stattdessen rief die Deutsch-Japanische Gesellschaft dazu auf, mit einer Lichterkette um die und auf der Binnenalster der Opfer von Erdbeben und Tsunami zu gedenken. Rund 2000 Hamburger kamen.
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Unter dem Motto „Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten“ zogen rund 50.000 Hamburger vom Dammtorbahnhof zum Rathausmarkt – mit einem Zwischenstopp beim Kundenzentrum des örtlichen Stromversorgers und AKW-Betreibers Vattenfall. (Kamera: Fuji FinePix F200EXR)
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Fünf Tage in Essen, Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2010, und im benachbarten Oberhausen. Auf meinem Zettel standen die Villa Hügel, die Zeche Zollverein, das gerade neu eröffnete Museum Folkwang und das Gasometer in Oberhausen, zu diesem Zeitpunkt Ausstellungsort des „größten Monds der Welt“. (Kamera: Pentax K10D und Fuji FinePix F200EXR)
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Alle fünf Jahre kann man gut drei Monate erleben, warum sich Kassel „documenta-Stadt“ nennt. Für die documenta 12 standen mir allerdings nur drei Tage (und eine Fuji FinePix F50fd) zur Verfügung.
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Ein nächtlicher Streifzug durch Hamburgs Museen, vom Museumsschiff Rickmer Rickmers an den Landungsbrücken über die Erwin-Wurm-Ausstellung in den Deichtorhallen zu Gregor Schneiders schwarzem „Cube“ auf der Freifläche vor der Galerie der Gegenwart. (Kamera: Kodak EasyShare V705)
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Wo die Elbe endet und die Nordsee anfängt, liegt Cuxhaven. Bei Niedrigwasser kann man mit dem Pferdewagen zur Insel Neuwerk fahren, die zu Hamburg gehört – und dort steht auch Hamburgs ältestes Bauwerk, ein Leuchtturm aus dem 14. Jahrhundert. (Kamera: Fuji FinePix 6900)
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Jedes Jahr an einem Wochenende Anfang Mai feiert Hamburg den „Hafengeburtstag“ – zur Erinnerung an den Freibrief, den Kaiser Barbarossa am 7. Mai 1189 ausgestellt haben soll. Dieser Freibrief von bereits zweifelhafter Authentizität verbrannte später und wurde durch eine neue, verbesserte Version ersetzt, die Hamburg noch weitere Rechte sicherte. Aber wie auch immer: Highlights wie die Ein- und Auslaufparade der Segelschiffe und das Schlepperballett lohnen den Besuch des Hafengeburtstags. (Kamera: Sony Cyber-shot DSC-F505)
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