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Rom bei Nacht (September 2004)

Ein Rundgang durch Rom, vom Sonnenuntergang bis Mitternacht: Piazza del Quirinale, Fontana di Trevi, Piazza di Spagna, Piazza del Popolo, Via del Corso, Galleria Colonna, Palazzo di Montecitorio, Piazza Navona, Campo dei Fiori, Piazza della Minerva, Fontana di Trevi, Via della Pilotta, Mercati Traianei, Forum Romanum. (Kamera: Panasonic Lumix DMC-FZ20)

Rom: Cimitero Acattolico per gli Stranieri (Juni 2002)

Am Rande des alten Rom, begrenzt durch die Stadtmauer, liegt der Friedhof der Nichtkatholiken. Hier sind Keats und Shelley begraben, Antonio Gramsci und Julius August Walter von Goethe (auf dessen Grabstein bezeichnenderweise nur „Goethe Filius“ steht). Bei der Pyramide des Gaius Cestius finden verwilderte Katzen täglich Futter; eine Gruppe von Tierschützern kümmert sich um die Tiere und lässt die Katzen sterilisieren. (Kamera: Fuji FinePix 6900)

Rom: Sprechende Statuen (Juni 2002)

Im 16. Jahrhundert entstand in Rom der Brauch, Spottgedichte – vor allem über den jeweiligen Papst – an Statuen zu heften, und so diese Verse den Statuen in den Mund zu legen. Der Pasquino genannte antike Torso (eigentlich eine Statue des Menelaos) war die erste dieser „sprechenden Statuen“; andere waren der Wasserverkäufer Il Facchino, der Marforio (jetzt im Kapitolinischen Museum), Il Babbuino und die Madama Lucrezia. Die Aufnahmen der Madama Lucrezia (3) und des Marforio (5) entstanden im September 2004; diese wurden mit einer Panasonic Lumix DMC-FZ20 aufgenommen, die übrigen mit einer Fuji FinePix 6900.

Rom: Santa Maria sopra Minerva (Juni 2002)

Vor der Kirche Santa Maria sopra Minerva steht Berninis Elefant, der einen Obelisken auf dem Rücken trägt. Weil der Auftraggeber Berninis Statik nicht traute, musste der Raum zwischen den Beinen des Elefanten massiv gestaltet werden; Bernini kaschierte dies durch eine Satteldecke. Die Bilder 5 und 6 stammen von einer späteren Reise im September 2004; diese wurden mit einer Panasonic Lumix DMC-FZ20 aufgenommen, die übrigen mit einer Fuji FinePix 6900.

Rom: Santa Maria in Cosmedin (Juni 2002)

Die Kirche Santa Maria in Cosmedin verdankt den Großteil ihrer Besucher dem „Bocca della Verità“, dem Abschlussstein einer antiken Wasserleitung, der den Gott Triton darstellt. Touristen legen ihre Hand in den „Mund der Wahrheit“, um die mittelalterliche Legende auf die Probe zu stellen, nach der er jedem Lügner die Hand abbeißt. (Kamera: Fuji FinePix 6900)

Rom: Isola Tiberina und Ponte rotto (Juni 2002)

Vor 2300 Jahren bauten die Römer auf der wie ein Schiff geformten Tiberinsel einen Aesculap-Tempel; noch heute gibt es dort ein Krankenhaus. Flussabwärts der Insel stehen die Reste der eingestürzten Ponte rotto (Kamera: Fuji FinePix 6900).

Rom: Teatro di Marcello (Juni 2002)

Augustus ließ nahe dem Ufer des Tiber ein Amphitheater bauen, das er seinem Neffen Marcellus widmete. Zur Tiberseite hin wurde das verfallende Theater im Mittelalter zu einer Festung und später einem Palast umgebaut. (Kamera: Fuji FinePix 6900)

Rom: Tarpejischer Felsen (Juni 2002)

An dieser Stelle des kapitolinischen Hügels wurden Verräter zu Tode gestürzt. Der Name „mons tarpeius“, mit dem ursprünglich der gesamte Hügel gemeint war, wurde auf eine Tarpeia bezogen, die die Tochter des Spurius Tarpeius gewesen sei und die von ihm befehligte Befestigung auf dem Kapitol an die Sabiner verraten hätte. Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass Tarpeia tatsächlich eine an dieser Stelle verehrte Gottheit gewesen ist. (Kamera: Fuji FinePix 6900)

Rom: Blumen (Juni 2002)

Blumen auf dem Palatin, auf dem Friedhof, dem Forum Romanum und in den Straßen Roms (Kamera: Fuji FinePix 6900).

Rom: Mercati Traianei (Juni 2002)

Dieser von Kaiser Trajan angelegte Gebäudekomplex war ein Einkaufszentrum der Antike, das auf mehreren Stockwerken einer Vielzahl von Läden Platz bot (Kamera: Fuji FinePix 6900).